Endlich können wir wieder los. Wir marschieren über matschige Kuhwiesen hoch. Am Schluss geht's auf Geröllfeldern hinauf zum Pass. Dort oben entdecken wir fünf Steinböcke. Wir schleichen uns etwas an. Von den Steinböcken geht's weiter zu den Steinblöcken. Mit flachen Steinen bauen wir eine Plattform, um darauf das Zelt aufzustellen. Mit nassem Holz kochen wir uns eine Nudelsuppe. Es wird dunkel und der Nebel zieht über die grossen Felsblöcke. Trotz Loch in der Isomatte schlafen wir nicht schlecht. Um 5 Uhr morgens wachen wir auf. Wir kriechen aus dem Zelt und machen Fotos. Danach laufen wir wieder hinab und trinken im Restaurant eine kalte Schorle.
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Auf meinen Zeltausflügen habe ich bewusst auf die genauen Ortsangaben verzichtet. Selbstverständlich wurde dabei auf Tier, Mensch und Natur Rücksicht genommen. Naturschutzgebiete und Wildruhezonen wurden gemieden. Jegliche Haftung, die sich aus der Kenntnisnahme, der Anwendung oder der Nachahmung der Inhalte dieser Website ergeben könnte, wird abgelehnt.